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"YOLO-duuuli" beim Merci-Fest der Kirche Urtenen
Anfang Mai fand das Merci-Fest der Kirche Urtenen mit über 100 freiwillig Engagierten im Alter zwischen 10 und 90 Jahren statt. Unter dem Motto «YOLO-duuuli – du läbsch nume einisch!» gab es im Restaurant Aliento einige Highlights zu erleben.
Silvia Blatter,
Die liebevoll gestaltete Tischdekoration aus Trauffer Holzkühen und Pfingstrosen im Restaurant Aliento sorgte für ein herzliches Willkommen. Viele Gäste erschienen in Tracht und verliehen dem Anlass eine besonders festliche Note.
Bereits während des Apéros fragten sich die Kinder und Jugendlichen anhand einer Bucket-List durch die Gäste um Unterschriften zu sammeln. «Hast du schon mal eine Ziege gemolken?» oder «Warst du schon mal in einem Autokino?» und weitere Fragen wurden gestellt. So kamen manch unerwartete Dinge zum Vorschein und man kam miteinander ins Gespräch.
Nach dem ersten Gang durften die Freiwilligen Teil eines Jodel-Crashkurses werden. Das «Terzett z’friede» nahmen alle mit hinein in das wunderschöne und urchige Jodeln. Nach dem Hauptgang – welcher rundum hoch gelobt wurde – sangen die Mitarbeitenden des Kirchenkreises Urtenen-Schönbühl ein Merci-Lied. Das Lied «Dert äne am Bärgli» wurde umgedichtet. Im Refrain sangen sie «YOLO-duuuli», was «you only live once/du läbsch nume einisch» bedeutet. «Drum gniess du dä Abe und lähn di mau zrügg!», waren die Abschliessenden Worte.
Es folgte ein Kurzinput von Marco zum Thema «Heimat». Er dankte den Freiwilligen, dass sie mit ihrem Wirken ein Stück Heimat für viele schaffen. Auf den Dessert-Schmaus folgte der fast schon legendäre Alpsegen von Helene. Sie rief durch ein gebasteltes «Milchgäuti» aus voller Kehle segnende Worte über die Gäste, wie es die Senn:innen auf der Alp zu tun pflegen.
Ein grosser Dank gilt dem Team des Restaurants Aliento, das mit seiner Gastfreundschaft und Kompetenz den passenden Rahmen für das Fest bot. Das Restaurant der gewa an der Grubenstrasse 11 in Urtenen-Schönbühl ist von Montag bis Freitag mittags geöffnet. Mit einem Besuch unterstützt man Menschen, die nach psychischen Herausforderungen wieder einen Platz in der Arbeitswelt suchen.
Bereits während des Apéros fragten sich die Kinder und Jugendlichen anhand einer Bucket-List durch die Gäste um Unterschriften zu sammeln. «Hast du schon mal eine Ziege gemolken?» oder «Warst du schon mal in einem Autokino?» und weitere Fragen wurden gestellt. So kamen manch unerwartete Dinge zum Vorschein und man kam miteinander ins Gespräch.
Nach dem ersten Gang durften die Freiwilligen Teil eines Jodel-Crashkurses werden. Das «Terzett z’friede» nahmen alle mit hinein in das wunderschöne und urchige Jodeln. Nach dem Hauptgang – welcher rundum hoch gelobt wurde – sangen die Mitarbeitenden des Kirchenkreises Urtenen-Schönbühl ein Merci-Lied. Das Lied «Dert äne am Bärgli» wurde umgedichtet. Im Refrain sangen sie «YOLO-duuuli», was «you only live once/du läbsch nume einisch» bedeutet. «Drum gniess du dä Abe und lähn di mau zrügg!», waren die Abschliessenden Worte.
Es folgte ein Kurzinput von Marco zum Thema «Heimat». Er dankte den Freiwilligen, dass sie mit ihrem Wirken ein Stück Heimat für viele schaffen. Auf den Dessert-Schmaus folgte der fast schon legendäre Alpsegen von Helene. Sie rief durch ein gebasteltes «Milchgäuti» aus voller Kehle segnende Worte über die Gäste, wie es die Senn:innen auf der Alp zu tun pflegen.
Ein grosser Dank gilt dem Team des Restaurants Aliento, das mit seiner Gastfreundschaft und Kompetenz den passenden Rahmen für das Fest bot. Das Restaurant der gewa an der Grubenstrasse 11 in Urtenen-Schönbühl ist von Montag bis Freitag mittags geöffnet. Mit einem Besuch unterstützt man Menschen, die nach psychischen Herausforderungen wieder einen Platz in der Arbeitswelt suchen.
Bereitgestellt: 10.06.2025 Besuche: 76 Monat